Auch im Bad kann man Energiekosten sparen. Denn wenn man duscht statt zu baden, wird nur ein Drittel der Energie und des Wassers verbraucht. Hilfreich sind dabei auch Duschunterbrecher, Spar-Duschköpfe oder Durchflussbegrenzer.

Richtig rechnen sollte man bereits beim Kauf eines neuen Computers, indem man auf den Verbrauch achtet. Denn einige Geräte verschlingen den Strom, als ob es kein Morgen gäbe.

Ein richtiger Energiefresser ist die Mikrowelle. Irrtümlicherweise wird diese zwar als besonders effizient eingeschätzt, doch von der Energie, die sie aufnimmt, geht in Wirklichkeit nur die Hälfte in die Wärmeleistung im Innenraum des Gerätes ein, was einen großen Energieverbrauch verursacht.

Ein Elektrobackofen ist in der Regel preiswerter als ein Gasbackofen. Aber auch innerhalb der Kategorie Elektrobacköfen gibt es Unterschiede im Betrieb des Ofens.

Espresso, Cappuccino oder Latte Macchiato: Kaffeespezialitäten haben viele Fans. Elektrische Espressomaschinen ermöglichen den Genuss der italienischen Köstlichkeiten auch in den eigenen vier Wänden.

Mit dem Warmwasser fließt das Geld weg. Mit einfachen Mitteln lässt sich jedoch gegensteuern.

Mit ein paar kleinen Tricks lässt sich auch beim Kochen Energie sparen. Der richtige Topf hilft, die Wärme vom Herd optimal zu übertragen.

Es ist eine einfache und gleichzeitig sehr wirkungsvolle Maßnahme: Mit dem Einbau eines Wasserspar-Duschkopfs können je nach Modell und Duschverhalten 100 bis 300 Euro pro Jahr für Warmwasser gespart werden.

Angesichts der kalten Witterung habe ich einen weiteren Energiespartipp für Ihre Heizung: Das Senken der Raumtemperatur ist eines der effektivsten Mittel zur Heizkosteneinsparung. Die meisten Wohnräume sind sowieso überheizt. Darüber freut sich der Geldbeutel genauso wenig wie die Gesundheit.

Diesmal geht es nicht um verdreckte, sondern um verdeckte Heizkörper. Gerade zur Weihnachtszeit passiert es schnell: Heizungen werden durch Vorhänge verhängt oder von Sofas, Regalen oder anderem Mobiliar zugestellt.

dann schlägt alle Jahre wieder die stimmungsvolle Beleuchtung gehörig auf die Stromrechnung. Manches weihnachtliche Beleuchtungssystem verbraucht in fünf Wochen genauso viel Strom wie ein Kühlschrank im ganzen Jahr. Besonders gefräßig sind Leuchtfiguren wie Rentiere oder Schlitten im Garten.

Es ist der Dreck, den wir nicht sehen: Viele Heizkörper sind im Innenbereich stark mit Staub und anderen Ablagerungen verschmutzt.

Fernseher werden immer größer und leistungsfähiger. Das freut den Konsumenten. Doch kann bei den aufgerüsteten Flimmerkisten auch der Stromverbrauch spürbar steigen.

Ganze 7 % des gesamten Haushaltstroms zieht die Waschmaschine aus der Steckdose!

Grundsätzlich gilt: Wäschetrockner sind stromintensiv. Was Sonne und Wind sonst gratis erledigen, muss hier bezahlt werden.

Zum Erwärmen von Wasser wird viel Energie benötigt.

Im Vergleich mit herkömmlichen Glühlampen sparen alle Energiesparlampen. Die Kosten für die Anschaffung der Energiesparlampen amortisieren sich schon nach einem Jahr durch den geringeren Stromverbrauch. Warum?

Kleinvieh macht auch Mist beim Energiesparen: Nicht unwesentlich sind die Energieeinsparungen, die sich durch Verringerungen von Stand-by-Verlusten erzielen lassen.

Die optimale Temperatur im Kühlschrank beträgt 7°C, im Gefrierschrank liegt sie bei -18°C. Lassen Sie Gefrorenes im Kühlschrank auftauen.

Der Energieverbrauch moderner Klimaanlagen, die wie jedes Haushaltsgerät in Energieeffizienzklassen von G (schlecht) bis A (sehr gut) eingeteilt sind, konnte in den letzten Jahren stetig gesenkt werden.

Für die Behaglichkeit in den vier Wänden ist in erster Linie die optimale Raumtemperatur verantwortlich. Doch auch frische Luft, nicht zu feucht und nicht zu trocken, trägt zum Wohlbefinden bei.

Wer zum Tee- oder Kaffeekochen einen Liter Wasser erwärmen möchte, zahlt dafür unterschiedlich hohe Energiekosten.

Für alle, die nicht an eine Gemeinschaftsheizanlage angeschlossen sind, empfiehlt sich die Überprüfung der alten Heizanlage. Neue Anlagen verbrauchen 30 bis 40 % weniger Energie als Altanlagen. Die Anschaffung rentiert sich innerhalb weniger Jahre.

In den Übergangszeiten, wenn die Tage mal kälter, mal wärmer sind, lohnt es sich oft nicht, die Zentralheizung anzuwerfen. Kurzfristige Wärme ist erforderlich. Im Innenbereich bieten sich dafür Gas-Kaminöfen an.

Energiebewusstsein zahlt sich aus: Moderne Haushaltsgeräte entlasten spürbar die Stromrechnung. So verbraucht eine neue Waschmaschine die Hälfte des Stroms, den ein Modell aus dem Jahr 1985 benötigt. Energiebewusste Verbraucher können auf diese Weise jährlich rund 30 EUR sparen.

Die Zusammenhänge liegen auf der Hand: Einerseits steigen weltweit die Energiepreise. Auf der anderen Seite ist die Heizung mit einem Anteil von durchschnittlich 77 % der mit Abstand größte Energieverbraucher im Haus. Wer also den Energiepreisen ein Schnippchen schlagen will, ist mit einem effizienten Wärmeerzeuger bestens beraten.

Bevor Sie sich zum Kauf eines Geschirrspülers entscheiden, sollten Sie sich überlegen, für wie viele Gedecke Sie den Geschirrspüler benötigen.

Mit moderner Heiztechnik lassen sich die Kosten im Haus wirksam senken. Besonders Gas-Brennwertgeräte nutzen die eingesetzte Energie vergleichsweise besser aus als andere Wärmeerzeuger. Der Initiativkreis Erdgas & Umwelt informiert, wie Brennwerttechnik funktioniert.

Wer sich mit Musik wecken lässt, sollte daran denken, dass der Radiowecker oft den Rest des Tages im Standby- Betrieb läuft und heimlich Strom verbraucht. Moderne Radiowecker laufen auch dann mit der richtigen Zeit weiter, wenn sie richtig abgeschaltet oder vom Netz getrennt werden.

Rund ein Drittel der privaten Stromrechnung geht auf das Konto von Haushaltsgeräten wie Kühlschrank und Waschmaschine. Wer konsequent auf energieeffiziente Produkte setzt, kann bis zu 70 EUR jährlich pro Haushalt sparen.

Wer Energie sparen will, muss gut informiert sein. Beispiel Waschmaschine: Die Entscheidung für ein 30- statt eines 60-Grad-Celsius-Programms senkt den Stromverbrauch um zwei Drittel auf 0,32 Kilowattstunden.

Für den Barbecue-Fan ist solch ein Grill nicht nur komfortabel in der Handhabung, sondern er bereitet die Speisen auch schnell, sehr lecker und gesund zu.

Haben Sie sich nicht auch schon gewünscht dort zu wohnen, wo immer eine frische Brise weht?